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Diagnostik

Pädagogische Diagnostik

führen alle Lehrkräfte handlungs- und lernprozessbegleitend zum Unterricht durch.

Sonderpädagogische Diagnostik

dient zur Feststellung und zur genauen Beschreibung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Dies ist die Aufgabe des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD).

Lernausgangslage

Die Lernausgangslage eröffnet Wissen, das Lehrkräfte benötigen, um Unterrichtsangebote passgenau zu individualisieren und die fachliche, pädagogische und sonderpädagogische Unterstützung an das Unterrichtsfach zu binden.

Dabei erfolgt zunächst ein diagnostischer Blick in die Breite. Es werden alle Informationen (Lernzielüberprüfungen, Testergebnisse, Informationen zum Lern- und Arbeitsverhalten und bisherige sonderpädagogische Maßnahmen) dokumentiert, die helfen, die Schülerinnen und Schüler besser individuell zu fördern und in den inklusiven Unterricht mit einzubeziehen.

Danach folgt der Blick in die Tiefe. Die Lehrpersonen analysieren in jedem Fach regelmäßig die Lernprodukte (z.B. Texte, Aufgaben oder Portfolios), die dabei immer anhand der Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne analysiert werden.

Vgl.: QUA-LiS NRW